Ein Schumannliederabend in vierzehn Szenen
für sieben Instrumente und Gesang
Bild:Alexander Nikopol
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöten
Martin Sonderegger/Klarinetten
Francesco Palmieri/E. Gitarre
Daniela Müller/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Lorenz Haas/Percussion/Gesang
Viviane Hasler/Gesang
Jürg Henneberger/Leitung, Klavier
Michael Wolf/oeil extérieur
„Nichts Schöneres“ ist eine zur Hauptsache musikalisch bearbeitete und daneben auch szenisch konzipierte Auswahl von Liedern Robert Schumanns. Diese sollen mit Hilfe der dadurch sich bietenden Möglichkeiten, neu beleuchtet werden. Das wird seitens der Musik durch gewagtes Arrangieren der Originalbegleitungen angestrebt. Durch den Versuch, das Paradox zu überwinden, sich gleichzeitig möglichst weit vom Original wegzubewegen, ohne sich aber von diesem zu distanzieren, sollen Schumanns Liedkompositionen sich in der Bearbeitung möglichst ungleich gleichen.
Ein Schumannliederabend in vierzehn Szenen
für sieben Instrumente und Gesang
Bild:Alexander Nikopol
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöten
Martin Sonderegger/Klarinetten
Francesco Palmieri/E. Gitarre
Daniela Müller/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Lorenz Haas/Percussion/Gesang
Viviane Hasler/Gesang
Jürg Henneberger/Leitung, Klavier
Michael Wolf/oeil extérieur
„Nichts Schöneres“ ist eine zur Hauptsache musikalisch bearbeitete und daneben auch szenisch konzipierte Auswahl von Liedern Robert Schumanns. Diese sollen mit Hilfe der dadurch sich bietenden Möglichkeiten, neu beleuchtet werden. Das wird seitens der Musik durch gewagtes Arrangieren der Originalbegleitungen angestrebt. Durch den Versuch, das Paradox zu überwinden, sich gleichzeitig möglichst weit vom Original wegzubewegen, ohne sich aber von diesem zu distanzieren, sollen Schumanns Liedkompositionen sich in der Bearbeitung möglichst ungleich gleichen.
August
24.08.
16:00
La Congiunta, Giornico
Hommage à Josephsohn
von Hanspeter Frehner
UA Version VIII
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöte
Martin Sonderegger/Klarinette
Raphael Camenisch/Saxophon
Nicola Romanò/Violoncello
Sebastian Hofmann/Gongs
Viktor Müller/Crotales
Lorenz Haas/Plattenglocken
September
15.09.
20:00
Zofingen, Palass
NICHTS SCHÖNERES (2024) UA
VON LORENZ HAAS
Ein Schumannliederabend in vierzehn Szenen
für sieben Instrumente und Gesang
Bild:Alexander Nikopol
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöten
Martin Sonderegger/Klarinetten
Francesco Palmieri/E. Gitarre
Daniela Müller/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Lorenz Haas/Percussion/Gesang
Viviane Hasler/Gesang
Jürg Henneberger/Leitung, Klavier
Michael Wolf/oeil extérieur
„Nichts Schöneres“ ist eine zur Hauptsache musikalisch bearbeitete und daneben auch szenisch konzipierte Auswahl von Liedern Robert Schumanns. Diese sollen mit Hilfe der dadurch sich bietenden Möglichkeiten, neu beleuchtet werden. Das wird seitens der Musik durch gewagtes Arrangieren der Originalbegleitungen angestrebt. Durch den Versuch, das Paradox zu überwinden, sich gleichzeitig möglichst weit vom Original wegzubewegen, ohne sich aber von diesem zu distanzieren, sollen Schumanns Liedkompositionen sich in der Bearbeitung möglichst ungleich gleichen.
November
6.11.
20:00
Baden, Stanzerei
NICHTS SCHÖNERES (2024) UA
VON LORENZ HAAS
Ein Schumannliederabend in vierzehn Szenen
für sieben Instrumente und Gesang
Bild:Alexander Nikopol
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöten
Martin Sonderegger/Klarinetten
Francesco Palmieri/E. Gitarre
Daniela Müller/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Lorenz Haas/Percussion/Gesang
Viviane Hasler/Gesang
Jürg Henneberger/Leitung, Klavier
Michael Wolf/oeil extérieur
„Nichts Schöneres“ ist eine zur Hauptsache musikalisch bearbeitete und daneben auch szenisch konzipierte Auswahl von Liedern Robert Schumanns. Diese sollen mit Hilfe der dadurch sich bietenden Möglichkeiten, neu beleuchtet werden. Das wird seitens der Musik durch gewagtes Arrangieren der Originalbegleitungen angestrebt. Durch den Versuch, das Paradox zu überwinden, sich gleichzeitig möglichst weit vom Original wegzubewegen, ohne sich aber von diesem zu distanzieren, sollen Schumanns Liedkompositionen sich in der Bearbeitung möglichst ungleich gleichen.