ARCHIV
06.06.2016 20:00 Zürich, Miller's Studio
07.06.2016 20:00 "
08.06.2016 20:00 "
09.06.2016 20:00 "
Roue, à rebours
Eine absurde Kammeroper
Dieter Ulrich, Libretto
Daniel Mouthon, Komposition
Stefan Nolte, Regie
Theres Indermaur, Ausstattung (Bühne, Kostüm)
Matias Ameriso, Licht
Barbara Rölli, Assistenz (Regie, Ausstattung)
Franziska Grob, Produktionsleitung
Dorothea Schürch, Alt
Chasper-Curò Mani, Bariton
Niki Good, Renate Hug, Danny Seng Kit, Tanz
Christian Dieterle, Jonas Rüegg, Schauspiel
Flo Stoffner, E-Gitarre/Schauspiel
ensemble für neue musik Zürich
Hans-Peter Frehner Flöte
Manfred Spitaler Klarinette
Gabriela Friedli Klavier
Viktor Müller E-Piano
Lorenz Haas Perkussion
Dieter Ulrich Schlagzeug
Claudia Troxler Violine
Christian Weber Kontrabass
Eine absurde Oper zum Dada-Jahr 2016 – von 15 Sängern/innen, Schauspielern/innen, Tänzer/innen und Musiker/innen uraufgeführt – die sich mit einem Initialmoment, der ersten Idee zum «Grossen Glas» 1912, dem Hauptwerk Marcel Duchamps, befasst.
Die Feiertage, die Duchamp, Picabia und Apollinaire im Oktober 1912 gemeinsam im Jura verbrachten, sind Geschichte. Für alle Beteiligten scheinen sie von geradezu katalytischer Wirkung gewesen zu sein, und voll von neuen Ideen fahren die drei Freunde am 26. Oktober wieder in Paris ein.
Soweit ist alles historisch – die Radpanne allerdings, die dem Anfang dieses Stücks gerade vorangegangen ist, nicht. Picabia steht fluchend neben seinem Wagen, während Apollinaire aus dem eben entstehenden Epos Zone zitiert. Duchamp seinerseits ist verschwunden um Hilfe zu holen. Unterdessen versammeln sich nach und nach die damals erfolgreichsten Künstler einer neuen Avantgarde um den havarierten Wagen...
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Roue, à rebours
Eine absurde Kammeroper
Dieter Ulrich, Libretto
Daniel Mouthon, Komposition
Stefan Nolte, Regie
Theres Indermaur, Ausstattung (Bühne, Kostüm)
Matias Ameriso, Licht
Barbara Rölli, Assistenz (Regie, Ausstattung)
Franziska Grob, Produktionsleitung
Dorothea Schürch, Alt
Chasper-Curò Mani, Bariton
Niki Good, Renate Hug, Danny Seng Kit, Tanz
Christian Dieterle, Jonas Rüegg, Schauspiel
Flo Stoffner, E-Gitarre/Schauspiel
ensemble für neue musik Zürich
Hans-Peter Frehner Flöte
Manfred Spitaler Klarinette
Gabriela Friedli Klavier
Viktor Müller E-Piano
Lorenz Haas Perkussion
Dieter Ulrich Schlagzeug
Claudia Troxler Violine
Christian Weber Kontrabass
Eine absurde Oper zum Dada-Jahr 2016 – von 15 Sängern/innen, Schauspielern/innen, Tänzer/innen und Musiker/innen uraufgeführt – die sich mit einem Initialmoment, der ersten Idee zum «Grossen Glas» 1912, dem Hauptwerk Marcel Duchamps, befasst.
Die Feiertage, die Duchamp, Picabia und Apollinaire im Oktober 1912 gemeinsam im Jura verbrachten, sind Geschichte. Für alle Beteiligten scheinen sie von geradezu katalytischer Wirkung gewesen zu sein, und voll von neuen Ideen fahren die drei Freunde am 26. Oktober wieder in Paris ein.
Soweit ist alles historisch – die Radpanne allerdings, die dem Anfang dieses Stücks gerade vorangegangen ist, nicht. Picabia steht fluchend neben seinem Wagen, während Apollinaire aus dem eben entstehenden Epos Zone zitiert. Duchamp seinerseits ist verschwunden um Hilfe zu holen. Unterdessen versammeln sich nach und nach die damals erfolgreichsten Künstler einer neuen Avantgarde um den havarierten Wagen...