ARCHIV
14.04.2010 20:00 St. Gallen, Grabenhalle
Uraufführung
«Schattenboxen» (2009/10)
Ein musikalisch-szenischer Parcours
von Michael Heisch und Daniel Mouthon
in Zusammenarbeit mit dem ensemble für neue musik zürich
„Boxen hat grundsätzlich nichts Spielerisches, nichts Helles, nichts Gefälliges an sich. In seinen intensivsten Momenten ist es (…) das Leben selbst und kaum ein blosser Sport.“ Joyce Carol Oates: „Über Boxen“.
SCHATTENBOXEN setzt Boxen in Szene als Ausnahmezustand sozialer Interaktion. Im musikalischszenischen Parcours überlagern sich „Boxen“ und „Musik“ als je eigene Regelsysteme mit ihren spezifischen Körperlichkeiten, Rhythmen und Potentialitäten.
Schlagfolgen und Kampfverläufe kontrastieren mit klanglichen Feldern, Arien, Songs und dem Wortstrom des Literarischen. Kontinuitäten zwischen Kunst, Kampf und Alltag werden irritiert von Momenten der Verrückung und Zonen des Unbestimmten:
Wer kämpft? Wer spielt? Hakenschlag oder Atempause? Wo beginnt das Terrain der Auseinandersetzung? Wann kippt die Figur – in eine andere oder auf die Bretter…?
Jeannine Hirzel Gesang
Sandra Steiner Boxen
Katrin Ritz Boxen
Irene Wrabel Boxen
Luigi Archetti visueller Performer/Soundscapes
ensemble für neue musik zürich:
Hans-Peter Frehner Flöte
Manfred Spitaler Klarinette
Viktor Müller Keyboard
Lorenz Haas Perkussion
Urs Bumbacher Violine
Nicola Romanò Violoncello
Johan Herak Licht / Bühne
Katja Rey Kostüme
Nelly Rodriguez Video-Dokumentation
Tobias Gerber Boxen, Dramaturgie
Michael Heisch Boxen, Komposition
Daniel Mouthon Moderation, Komposition
Uraufführung
«Schattenboxen» (2009/10)
Ein musikalisch-szenischer Parcours
von Michael Heisch und Daniel Mouthon
in Zusammenarbeit mit dem ensemble für neue musik zürich
„Boxen hat grundsätzlich nichts Spielerisches, nichts Helles, nichts Gefälliges an sich. In seinen intensivsten Momenten ist es (…) das Leben selbst und kaum ein blosser Sport.“ Joyce Carol Oates: „Über Boxen“.
SCHATTENBOXEN setzt Boxen in Szene als Ausnahmezustand sozialer Interaktion. Im musikalischszenischen Parcours überlagern sich „Boxen“ und „Musik“ als je eigene Regelsysteme mit ihren spezifischen Körperlichkeiten, Rhythmen und Potentialitäten.
Schlagfolgen und Kampfverläufe kontrastieren mit klanglichen Feldern, Arien, Songs und dem Wortstrom des Literarischen. Kontinuitäten zwischen Kunst, Kampf und Alltag werden irritiert von Momenten der Verrückung und Zonen des Unbestimmten:
Wer kämpft? Wer spielt? Hakenschlag oder Atempause? Wo beginnt das Terrain der Auseinandersetzung? Wann kippt die Figur – in eine andere oder auf die Bretter…?
Jeannine Hirzel Gesang
Sandra Steiner Boxen
Katrin Ritz Boxen
Irene Wrabel Boxen
Luigi Archetti visueller Performer/Soundscapes
ensemble für neue musik zürich:
Hans-Peter Frehner Flöte
Manfred Spitaler Klarinette
Viktor Müller Keyboard
Lorenz Haas Perkussion
Urs Bumbacher Violine
Nicola Romanò Violoncello
Johan Herak Licht / Bühne
Katja Rey Kostüme
Nelly Rodriguez Video-Dokumentation
Tobias Gerber Boxen, Dramaturgie
Michael Heisch Boxen, Komposition
Daniel Mouthon Moderation, Komposition